Gut einhundert Führungskräfte der Bundesanstalt kamen Anfang September zu ihrem jährlichen Führungskräfte-Treffen zusammen. Das Neue daran: eingeladen waren dieses Mal alle Führungskräfte. Bisher waren es nur die oberen Führungsebenen, die sich einmal im Jahr zu einer Klausur zurückzogen.
Umso neugieriger waren alle auf das neue Format, noch dazu, weil konsequet auf Dialog und Austausch gesetzt wurde.
Im Vorfeld hat eine Planungsgruppe gemeinsam mit der Präsidentin und den Facilitatoren intensiv an einem geeigneten inhaltlichen und methodischen Ablauf gearbeitet. Um die Sicht möglichst vieler Führungskräfte einzubeziehen, fanden zusätzlich Sondierungs-Interviews statt, die die Mitglieder der Planungsgruppe mit jeweils einigen KollegInnen führten.
Am ersten Tag ging es vor allem darum, was auf die BLE zukommen wird, welche Rahmenbedingungen berücksichtigt sein wollen und was das für die Führungskräfte generell bedeuten wird.
Am zweiten Tag wurden konkrete Fragestellungen und Themen vertieft - in Kleingruppen und im Plenum. Schließlich wurden gegen Ende des Treffens Bausteine für die anstehende strategische Planung sowie persönliche Beiträge gesammelt.
Zwei volle halbe Tage - eingerahmt jeweils durch das Mittagessen - dienten sowohl der Leitungsspitze in bester Weise, um Wichtiges zu transportieren, einen Diskurs darüber anzustoßen alsauch allen Führungskräften, um sich mit Kollegen zu konkreten Fragestellungen und hinsichtlich ihrer oft herausfordernden Rolle auszutauschen.
Insgesamt konnten damit trotz des knappen zeitlichen Rahmens die wichtigsten Elemente eines Jahrestreffens realisiert werden:
Mehr zur Gestaltung von Jahrestreffen finden sie hier.
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agonda
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