Multi-Stakeholder

Organisationsentwicklung Prozessbegleitung Facilitation

Multi-Stakeholder Management


Divergente Positionen sind nur scheinbar unvereinbar.
Wir führen konträre Stakeholder mit kollaborativer Lösungs- und Entscheidungsfindung zu unerwarteten Durchbrüchen.
„Bereitwilligkeit zu bewirken ist die wichtigste Zutat für das Gelingen kollaborativer Lösungs- und Entscheidungsfindung."

Miki Kashtan

Lösung erforderlich!

Es passiert dauernd und überall: eine Situation erfordert eine Lösung und Menschen mit unterschiedlichem Blick auf die Angelegenheit sind beteiligt oder betroffen - in der Zivilgeselschaft, in Kommunen, unter Nachbarn, in Vereinen, in Organisationen, ...

Die Bedürfnisse scheinen konträr zu sein und eine Lösung wirkt schier unmöglich. Oft wird dann nach einem Machtwort gerufen.

Manchmal sich haben sich Lager gebildet, die einander gegenüberstehen. Über die Ziele ist man sich vielleicht noch einig, aber nicht über den Weg.

Oder es geht um Macht, Dominanz und Einfluss von Personen oder Organisationseinheiten. Ein Machtgerangel hat sich entfaltet und es geht schon lange nicht mehr um die Sache.

Bereitwilligkeit als Schlüssel

Das Verfolgen individueller Vorlieben konträrer Stakeholder führt selten zu Lösungen, weil die Bandbreite viel zu groß ist.

Kompromisse führen ebenfalls nicht zu kollaborativen Lösungen, sondern zu Vereinbarungen, die auf Ressentiments oder Ohnmacht basieren. Sie sind selten tragfähig.

Es ist deshalb schier unerlässlich, auf eine Bereitwillgkeit aller hinzuarbeiten, auch andere Bedürfnisse und Sichtweisen anzuerkennen.

Erst auf der Grundlage einer gemeinsamen Handlungsnotwendigkeit und Anerkennung aller Bedürfnisse lassen sich tragfähige und kollaborative Lösungen finden und beschließen.

Wann kann es gelingen?

Viele Beispiele zeigen, dass kollaborative Lösungsfindung möglich ist, selbst wenn die Positionen vollkommen unvereinbar scheinen.

Die wichtigsten Voraussetzungen und Zutaten sind ...

  • eine gemeinsam empfundene Handlungsnotwendigkeit
  • Entscheidungs- und Umsetzungsbefugnis
  • ein qualitativ hervorragend gestalteter Prozess

Die ersten beiden Punkte können Sie bewerten, den Prozess steuern wir bei.

Wir setzen dafür kollaborative Strukturen nach der Methodik Converget Facilitation sowie Entscheidungsprozesse jenseits von Mehrheitsentscheidungen oder Konsens ein. Damit stellen wir eine hundertprozentige Tragfähigkeit erarbeiter Lösungen sicher.

Beispiele

Organisationsentwicklung Fusion Kulturwandel

Kinder- und Zahnärztliche Fachgesellschaften einigen sich in einem kollaborativen Prozess nach 25 Jahren auf eine einheitliche Empfehlung.

Zukunftswerkstatt Zukunftsdialog Schulentwicklung

Die Veranstalter, die Stadt und die  Akteure der Frankfurter "Parade der Kulturen" entwickeln und verabschieden trotz gegensätzlicher Positionen miteinander ein neues Konzept für die jährliche Veranstaltung.

Organisationsentwicklung Netzwerk Auftaktworkshop

Eine große Bundesbehörde entwickelt unter Beteiligung aller Führungskräfte und MitarbeiterInnen eine neue Oraganisationsstruktur für eine Abteilung mit 250 Menschen.


Wir beraten Sie gerne unverbindlich zu Ihrem Anliegen!
Axel Flinker

Büro Bodensee +49 (0)7543-93 59 59 1

Anne Schalhorn

Büro München +49 (0)89-899 79 507

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