Vom Netzwerk zum Nutzwerk

Eintägige Zukunftswerkstatt zur besseren Vernetzung von Hochschule, Stadt und Wirtschaft

Die Hochschule Neu-Ulm lud gemeinsam mit dem Stadtentwicklungsverband Ulm/Neu-Ulm zu einer Zukunftswerkstatt ein. Das Ziel war, neue Wege für einen nachhaltigen Wissens- und Erfahrungsaustausch von Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur zu entwickeln.

Die Hochschulpräsidentin und der Oberbürgermeister luden über 80 Dozenten, Studierende, Alumni, Vertreter aus Unternehmen, Wirtschaftsverbänden und der Stadtverwaltung sowie Querdenker aus Kultur und Sozialem in die Aula der Hochschule ein.

Nach einem Warmig-up und gegenseitigem Kennen-lernen wurden Trends und Herausforderungen der Zukunft beleuchtet und in einem Zukunftsdialog neue Ansätze für ein lebendiges „Nutzwerk“ entwickelt.

Der rege Austausch zwischen allen Vertretern förderte das gegenseitiges Verstehen und brachte ganz neue Ideen zutage.

In Arbeitsgruppen wurden die Ansätze vertieft und von allen gemeinsam priorisiert und verabschiedet. Arbeitsgruppen, die die Ergebnisse weiter entwickeln und weiter tragen werden, wurden ins Leben gerufen.

„Der persönliche Kontakt war ganz wichtig!“ meinte eine Teilnehmerin und der Neu-Ulmer Oberbürgermeister schätzte vor allem die heterogene Zusammensetzung der TeilnehmerInnen.