Angelehnt an die Methodik Open Space (Harrison Owen), berieten sich die Lehrkräfte in parallelen Mini-Workshops u.a. zu den aus ihrer Sicht drängendsten selbstgewählten Themen. Unter anderem wurden folgende Probleme miteinander durchdacht und neue Lösungen dafür entwickelt:
In zwei Zukunftswerkstätten im Abstand von zwei Monaten erörterten insgesamt knapp dreißig KI-Experten und VertreterInnen aus Gesundheitswesen, Behörden, Politik und Wirtschaft wie arbeitswissenschaftliche und ethische Kriterien bereits bei der Entwicklung von KI-Systemen im Gesundheitswesen stärker Berücksichtigung finden können.
Dabei hatte jede Workshop-Gruppe einen klaren Auftrag: Bringt etwas mit, das uns wirklich weiter bringt:
Am Nachmittag kamen alle wieder im Plenum zusammen und hörten voneinander, was in den parallelen Workshops entstanden war.
Die Teilnehmenden staunten darüber, wie leicht es fiel, Vereinbarungen zu treffen und Mitmacher für die unterschiedlichen Freiwilligen-Initiativen zu gewinnen, die ins Leben gerufen wurden
– und das, trotz des ohnehin immensen Workloads der Lehrkräfte. Damit hätte vorher keiner gerechnet.
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agonda
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