Der Innen- und Außendienst einer Investmentgesellschaft war sich in die Haare gekommen. Gegeseitige Schldzuweisungen und ein rüder Ton prägten den Alltag. Die Performance ging zurück und alle waren frustriert.
So entschied die Teamleitung mutig, den Konflikt in einem eintägigen Wrkshop zu klären. Denn so, wie es war, konnte es nicht bleiben. Die Leitung ieß nach und wichtige Mitarbeiter kündigten an zu gehen, wenn sich die Situation nicht besssert.
In einem für alle herausfordernden Prozess wurde in einem ersten Schritt die Sicht aller, auf die Situation dargelegt. Erste Einsichten entstanden auf beiden Seiten.
In einem zweiten Schritt wurden die Bedürfnisse aller Beteiligten offengelegt und mit Wünschen an die jeweils anderen unterlegt. Hier begann ein Prozess tiefen Verstehens. "Das war mir überhaupt nicht bewusst, dass du ..." und ähnliche Aussagen vielen zuhauf.
Aus desem Verstehen entstand Verständnis und Einfühlung in die anderen. Der aufgestaute Ärger und Groll wich einem Aufeinanderzugehen.
Im letzten Abschnitt des Tages wurden konkrete Vereinbarungen für die künftige Zusammenarbeit geschlossen.
Sechs Wochen später gab es einenFollow-up-Workshop, um zu sehen, ob die Vereinbarungen eingehalten wurden und schon zum gewüsnchten Ergebnis geführt hatten.
"Ich weiß nicht, was Sie mit uns vor sechs Wochen gemacht haben, aber die Zusammenarbiet hat sich total verändert." sagte ein Teilnehmer sichtlich gerührt.
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agonda
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