Alle MitarbeiterInnen einer weltweit hochrenommierten Forschungsorganisation kamen zu ihrem jährlichen
All-Staff-Retreat zusammen
Vorgespräche in einer systemvertretenden Stakeholdergruppe hatten gezeigt, dass der „Spirit“ der Organisation insgesamt angegriffen war.
Die übergeordnete Intention des Workshops war es daher, die Gemeinschaft zu stärken, Kraft zu tanken und zu identifizieren, wo man miteinander „ran muss“, um eine positive Veränderung zu bewirken.
Im Workshop ging es erst mal darum, zu würdigen, dass man in den letzten Jahren gemeinsam viel durchgemacht hatte. Unter der Überschrift „We´ve been through a lot“, erzählten die Teilnehmenden einander von ihren persönlichen Erfahrungen. Im Plenum wurde die innere Resonanz darauf geteilt.
Es war wichtig, einmal die Anstrengung zu bezeugen, die mit den schweren Zeiten verbunden war und es entstand gemeinsame Achtung und Anerkennung dafür, wie alle darunter gelitten hatten.
Der zweite Abschnitt war darauf ausgerichtet, dass alle ihren Beitrag zum Ganzen spüren und einander besser kennen lernen können. Die Teams teilten mit den Anderen, worauf sie besonders stolz sind, was sie aber auch vor echte Herausforderungen stellt. Es entstand Nähe zueinander und Gemeinschaftsgefühl wurde spürbar.
Im nächsten großen Abschnitt schaffte die Liberating Structure W³ (Henri Lipmanovicz & Keith McCandless) Klarheit über die zentralen Handlungsfelder, die aus Sicht aller gemeinsam in die Hand genommen werden müssen.
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agonda
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