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Appreciative Inquiry AI

Die Methode Appreciative Inquiry (AI) folgt dem Grundsatz: “Das, worauf ich meine Aufmerksamkeit richte, wird wachsen.”

Deshalb wird in Appreciative Inquiry konsequent nach dem bereits Guten geforscht, es näher betrachtet und weiter entwickelt. Es werden die Stärken betont und weiter entwickelt, statt problemorientiert vorzugehen.

Man kann Appreciative Inquiry deshalb am ehesten mit “Wertschätzende Erkundung” übersetzen.

Herkunft

Appreciative Inquiry wurde von David Cooperrider entwickelt. Seine Frau war Künstlerin und ermutigte ihn, Organisationen eher als vollkommene Gebilde denn als Systeme mit Mängeln zu betrachten.

Ablauf eines AI Summit

Ein Workshop, der auf Appreciative Inquiry basiert und darüber hinaus auch das Visionieren, das Gestalten und eine Handlungsplanung beinhaltet, wird AI Summit genannt.

Ein AI Summit beinhaltet 4 Phasen:

Erkunden - Die Grundlage von Appreciative Inquiry sind geführte und strukturierte Dialoge in Zweier-Teams. Sie werden AI-Basisinterview genannt. In diesen Interviews in entspannter Atmosphäre entsteht eine hohe Intensität, da jeder ganz aktiv und aufmerksam ist, entweder als Interviewer oder als Interviewter.

Dabei werden häufig tiefere Einsichten erlangt, neue Möglichkeiten entdeckt und es entsteht Energie und Bereitschaft, aktiv an Veränderungen mitzuwirken.

Visionieren - Die Ergebnisse der Basisgespräche werden in Gruppen besprochen, weiter entwickelt und zu einem Zukunftsbild zusammengefügt.

Gestalten - Die Zukunftsentwürfe werden konkretisiert und Wege dort hin beschrieben. Manchmal werden Leitsätze formuliert.

Handeln - Daran kann sich eine Handlungsplanung anschließen, in der nächste Schritte und Verantwortlichkeiten festgelegt werden.

Anwendungsbereiche

Appreciative Inquiry kann für sich alleine stehen oder als Element in andere Workshops oder Tagungen eingebunden werden.

Appreciative Inquiry lässt sich überall dort gut einsetzen, wo Teams, Bereiche, Organisationen oder Gemeinschaften miteinander Zukunft gestalten oder sich weiter entwickeln wollen und wenn sie dabei vor allem auf den vorhandenen Fähigkeiten, Ansätzen und Stärken aufbauen wollen.

AI lässt sich in kleinen, mittleren und auch in sehr großen Gruppen einsetzen.

Beispiele

  • Führungskräftekonferenz der Stadtwerke Hannover
  • Visionsworkshop der Stadt München zum Thema Inklusion
  • FührungsForum 2013 - Führungspersönlichkeiten im Austausch
  • Internationaler Renovabis-Kongress 2017

 

 

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